Kein Baustopp auf der Hardt

Die Arbeiten an der früheren Justizvollzugsschule auf der Hardt gehen weiter. Die Schadstoffsanierung müsse ohnehin sein, egal, ob die Gebäude jetzt abgerissen werden oder nicht, das teilt die Stadt mit. Der linke Teil des Haupgebäudes, Hörsaal und Turnhalle sind schon vom Putz befreit und die Böden sind weg - jetzt laufen die Arbeiten in der Aula und im rechten Gebäudeteil. Asbesthaltige Baustoffe und künstliche Dämmstoffe kommen weg. Dsa gilt auch für Teile der Fensteröffnungen. Die Arbeiter sind besonders geschützt, sie tragen Schutzausrüstung und arbeiten bei Unterdruck, damit keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Laut Stadt kann die Sanierung aus Sicherheitsgründen nicht gestoppt werden. Anders sieht es bei den Wohnheimen aus, dort ist bisher kaum etwas gemacht worden.

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