Kleingärten werden nicht zu Bauland

Die Stadt sucht Flächen für neue Wohnbauten und Firmen. 110 Hektar sollen dafür ausgewiesen werden. Im Februar noch sollten Kleingärten geprüft werden, ob sie sich als Fläche eignen. Das ist jetzt kein Thema mehr, sagt Wilfried Remschusz vom Kleingartenverein Springen in Barmen. Das habe auch Oberbürgermeister Andreas Mucke zugesichert. Kleingärten seien für viele wichtige Rückzugsorte. Die Stadt habe gute Gründe, die Kleingärten zu erhalten, sagt Lothar Stein, der stellvertretende Vorsitzende des Stadtverbandes der Gartenfreunde. Die Kleingärten würden auch dazu beitragen, dass Wuppertal zu den grünsten Großstädten Deutschlands zählt.

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