Krisenstab will Regeln anpassen

Der Wuppertaler Krisenstab trifft sich heute Mittag wieder, um über Corona-Maßnahmen für Wuppertal zu sprechen. Dabei wird es vor allem um die Frage gehen, wieviele Menschen sich treffen dürfen. Der Grund: Die aktuellen lokalen Bestimmungen für Wuppertal sind in diesem Punkt schärfer als die neuen bundesweiten Regeln. In Wuppertal dürfen sich zum Beispiel nur noch zwei Menschen in der Öffentlichkeit treffen. Bundesweit gilt: Fünf Personen aus zwei Haushalten. Wir werden überlegen, ob wir uns an die bundesweiten Bestimmungen anpassen, sagt Krisenstabsleiter Johannes Slawig. Vieles spreche dafür, das zu tun.

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