Lage der Wuppertaler Freibäder bleibt angespannt

Die Wuppertaler Freibäder brauchen mehr Helfer. Die Bäder Eckbusch und Vohwinkel werden von Fördervereinen betrieben.

Schwimmbad

Die sagen, dass sie Probleme damit haben Nachwuchs zu finden. Zum Beispiel werde es immer schwerer Bademeister für die Sommermonate zu finden. Außerdem gebe es immer weniger Nachwuchs für die Vereine. Das einzige Freibad in städtischer Hand, Mählersbeck, muss bis zum Jahr 2022 saniert werden. Bis dahin will der Bund 4 Millionen Euro Fördermittel bereitstellen. Die Stadt müsste noch 7 Millionen selbst beisteuern. Heiner Mokroß vom Förderverein Mirke hofft deswegen, dass die Stadt alle Freibäder unterstützt.

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