Linke will keine Luxus-Wohnungen auf der Hardt

Die Wuppertaler Linke hält weiter für möglich, dass auf der Hardt ein Luxus-Wohngebiet entsteht. Wenn das Gelände der früheren Justizschule nicht mehr für Schul-Container gebraucht wird, könnte die Stadt es vermarkten. Der künftige Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat schon gesagt, er wolle das nicht. Die Linke sagt aber: Wenn das Gelände frei wird, ist es 2028. Man wisse nicht, wer dann in Wuppertal am der Macht ist. Im Regionalplan sei das Gebiet als Bebauungsfläche ausgewiesen. Der Stadtrat müsse das offiziell ausschließen, fordert die Linke.

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