Lösung für Schul-Tablets und -Laptops

Die Stadt ist optimistisch, dass es für das Schul-Problem mit Tablets und Laptops eine Lösung geben wird. Wie berichtet müssen die Schulen eigentlich bis Sonntag (24.09.23) alle Tablets und Laptops aus einem EU-Förderprogramm personalisiert an Schülerinnen und Schüler verliehen haben. Die Bildungsgewerkschaft GEW hatte Alarm geschlagen, dass viele Schulen das nicht schaffen. Es geht um mehrere tausend Geräte, die allerdings schon vor Monaten ankamen. Die Frist war von Anfang an bekannt, laut Stadt ist es aber überraschend, dass sofort kontrolliert werden soll. Im Rathaus wurden bei einem Krisengespräch mit den Schulformsprecherinnen und -sprechern gestern (20.09.23) mehrere Lösungsansätze vereinbart: Die Stadt fragt bei der Bezirksregierung nach einer Fristverlängerung, bietet den Schulen einen zusätzlichen Support an und prüft, ob sie die Geräte soweit vorbereitet kann, dass die Schulen nur noch den Namen des Kindes eingeben müssen.

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