L’Ora – Worte gegen Waffen

Sizilien, Ende der 1950er-Jahre: Die Cosa Nostra hat sich in jeden Winkel gezeckt und kontrolliert alles was rein und rausgeht. Da tritt Chefredakteur Antonio Nicastro (Claudio Santamaria) an, die abgehalfterte kommunistische Tageszeitung "L'Ora" wieder zu einer Zeitung mit investigativem Ruf zu machen.

Die Zeitungsmacher.
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Gemeinsam mit seinen Redakteurinnen und Redakteuren will er die Verbrechen des Mafia-Clans aufdecken. In einer Zeit, in der der Begriff „Mafia“ besser erst gar nicht in einer Zeitung erwähnt wird, lässt die Reaktion der Cosa Nostra nicht lange auf sich warten. Ein Sprengstoffanschlag auf die Redaktionsräume der Tageszeitung zeigt den Journalistinnen und Journalisten erstmals die Grenzen ihres Handelns auf. Doch sie lassen sich nicht einschüchtern. Einen Tag nach dem Anschlag lautet die Schlagzeile der „L’Ora“: „Die Mafia bedroht uns, doch die Recherchen gehen weiter“.

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Eine Zeitungsredaktion im Kampf gegen die schier übermächtige Cosa Nosta. Mit ihren Worten wollen sie die brutale Mafia in die Knie zwängen. Sie wollen Politik machen, mit dem was sie schreiben.

Die Redaktion von "L'Ora".
Worte sind die Waffen der Redaktion. Doch kann das wirklich gegen die Mafia helfen?© Copyright: Sky
Worte sind die Waffen der Redaktion. Doch kann das wirklich gegen die Mafia helfen?
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Die Redaktion.
Die Redakeurinnen und Redakteure halten Kriegsrat. Nach dem Sprengstoffanschlag auf die Rewdaktion, ist ihr Leben in Gefahr. © Copyright: Sky
Die Redakeurinnen und Redakteure halten Kriegsrat. Nach dem Sprengstoffanschlag auf die Rewdaktion, ist ihr Leben in Gefahr.
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