Marc Schulz, Grüne, Wahlkreis II

Marc Schulz war Stadtverordneter, grüner Fraktionsvorsitzender und Bürgermeister. Er kandidiert für die Grünen im Wahlkreis II.

Den Steckbrief findet ihr unter dem Foto.

© Caroline Schreer

Mein Name: Marc Schulz

Mein Alter: 43

Mein Beruf: Städtischer Angestellter


Meine aktuelle Aufgabe in der Politik:

  • Nach 16 Jahren im Rat (u. a. als grüner Fraktionsvorsitzender und Bürgermeister) habe ich aktuell keine politischen Aufgaben jenseits meiner beruflichen Tätigkeit als Politischer Koordinator des Oberbürgermeisters.

Das sind meine drei wichtigsten landespolitischen Themen im Moment:

  • Klimaschutz, der die Lebensgrundlagen für unsere Kinder und Enkelkinder sichert und nicht die Folgen unserer Entscheidungen auf zukünftige Generationen abwälzt
  • Mobilitätswende mit mehr Radstrecken, besseren Fußwegen und attraktiven und bezahlbaren Bussen und Bahnen
  • Starke Kommunen, die finanziell so ausgestattet sind, dass sie eine lebendige Kulturszene, soziale Angebote, moderne Schulen, ausreichende Betreuungsangebote, klimafreundliche Mobilität und bezahlbaren Wohnraum ermöglichen können.

Das möchte ich für Wuppertal im Landtag erreichen:

  • Ich werde mich dafür einsetzen, dass Städte wie Wuppertal von ihren enormen Schulden befreit und endlich die Handlungsfreiheit erhalten, um eigene Ideen und Konzepte umzusetzen, anstatt immer nur auf Förderprogramme von Bund und Land angewiesen zu sein. 

Wenn ich einen großen Wunsch für Wuppertal frei hätte, dann wäre das...

  • Ich wünsche mir, dass Wuppertal den Mut besitzt mit der BUGA ein Projekt auf den Weg zu bringen, das nicht erst 2031 wichtige Impulse für die Stadtentwicklung freisetzen wird und unsere Stadt nach Außen strahlen lässt.

Wenn ich einen Wunsch für mich ganz persönlich frei hätte, dann wäre das …

  • Gesundheit für meine Familie und dass ich noch erlebe, dass Hertha BSC deutscher Meister wird. Da ich aber weiß, wie unrealistisch das ist, beschränke ich mich auf den ersten Wunsch.

Das weiß kaum jemand über mich:

Nach dem Abitur wäre ich fast beim Theater in Cronenberg (TiC) gelandet, aber kurz nach dem erfolgreichen Vorsprechen musste ich meinen Zivildienst beginnen.