Mehr Verdachtsfälle zur Kindeswohlgefährdung

In Wuppertal hat es im vergangenen Jahr deutlich mehr Verfahren zur Einschätzung des Kindeswohls gegeben, als noch 2017. Das Jugendamt hat dabei aber weniger Fälle von akuter und latenter Kindeswohlgefährdung festgestellt. Es gab aber deutlich mehr Fälle, bei denen sonstige Hilfe nötig war. Die häufigsten Gründe für die Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung waren Anzeichen für Vernachlässigung sowie Anzeichen psychischer und körperlicher Misshandlung. Außerdem gab es auch Fälle, bei denen eine akute oder latente Kindeswohlgefährdung wegen Anzeichen sexueller Gewalt festgestellt wurde.

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