Migrationsberatung befürchtet Kürzungen

Für die Wuppertaler Migrationsberatung könnte es im nächsten Jahr weniger Geld geben. Die Ampel-Regierung plant, den bundesweiten Etat dafür um rund ein Drittel zu kürzen. Bei der Wuppertaler Caritas gibt es im Moment 2,1 Stellen für die Beratung von Migrantinnen und Migranten. Durch die Kürzung würden 0,7 Stellenanteile wegfallen. Das wäre fatal, heißt es von der Caritas. Denn die Sprechstunden seien schon jetzt zu voll, aber 160 Menschen könnte sie dann nicht mehr beraten. Und für sie gebe es in Wuppertal auch keine anderen Anlaufstellen.

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