Mirker Bahnhof: Vorwürfe ohne Basis

Vorwürfe gegen die Utopiastadt am Mirker Bahnhof entbehren nach Angaben der Stadt jeder Grundlage. Nachdem eine Bloggerin gemutmaßt hat, es seien Fördergelder versickert, hatte die Ratsgruppe Freie Wähler bei der Stadt nachgefragt. Laut Verwaltung hat die Utopiastadt GmbH ihre förderungsfähigen Ausgaben bei der Sanierung des Mirker Bahnhofs nachgewiesen. Ein Großteil davon seien Planungskosten gewesen. In dem Blog hatte sich eine Autorin mehrmals über die angeblich ruhende Baustelle gewundert. Utopiastadt sieht in den Äußerungen der Autorin schwerwiegende Unterstellungen und Anschuldigungen. Die Stadt betont, bei dem Projekt laufe alles transparent und ordnungsgemäß. Die Vorwürfe der Bloggerin seien intensiv geprüft worden und seien gegenstandslos.

© Radio Wuppertal/JA

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