Notfallseelsorge hilft in Krisensituationen

Die Sparzwänge der beiden großen Kirchen werden sich auch auf die Notfallseelsorge auswirken. Die wird sich langfristig ins Ehrenamt verlagern, sagt der neue Koordinator Ben Sulzbacher. Noch sind es viele Hauptamtliche, die Menschen in Krisensituationen unterstützen. Die ökumenische Notfallseelsorge in Wuppertal wird jede Woche zwei oder drei Mal zu Unglücken dazu gerufen. Das sind schwere Ereignisse wie plötzliche Todesfälle im häuslichen Umfeld, Suizide oder Autounfälle. Die Notfallseelsorger stehen nur einmal mit den Menschen in Kontakt, sie vermitteln aber weitere Hilfsangebote. 

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