NRW-Förderung für 22 Wuppertaler Schulen

Alle 22 Schulen aus Wuppertal, die das Land NRW zu einem Förderprogramm eingeladen hat, haben zugesagt. Es sind Schulen in benachteiligten Stadtbezirken mit vielen Kindern, die als armutsgefährdet gelten oder einen Migrationshintergrund haben. In ganz NRW gab es keine Absage, das teilte Schulministerin Feller mit. Wuppertal gehört labndesweit zu den Städten mit den meisten Schulen in der ersten Runde des Förderprogramms. Von Land und Bund gibt es mehr Geld, um die Schülerinnen und Schüler noch mehr bei den Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen zu fördern. Es geht aber auch um die soziale und emotionale Entwicklung der Kinder.

Zu den 22 Schulen gehören die Hauptschulen Oberbarmen und Barmen-Südwest, die Realschulen Hohenstein und Leimbach, das Gymnasium Johannes Rau, die Else-Lasker-Schüler Gesamtschule und das Berufskolleg Kohlstraße. Dazu kommen 15 Grundschulen: Distelbeck, Eichenstraße, Friedhofstraße, Gebhardtstraße, Germanenstraße, Königshöher Weg, Liegnitzer Straße, Markomannenstraße, Matthäusstraße, Meyerstraße, Opphofer Straße, Reichsgrafenstraße, Schützenstraße, Am Engelnberg und die Sankt-Antonius-Schule.

© Bezirksregierung Münster

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