Obdachlose vor Hitze schützen

Dass man Obdachlose vor Kälte schützen muss, hat die Stadt Wuppertal schon lange auf dem Schirm. Der Klimawandel führt jetzt dazu, dass es auch Pläne für Hitzeperioden gibt. Kostenloses Trinkwasser und kühle Räume, in die man ohne zu Bezahlen gehen kann. Das ist das, was die Stadt allen Wuppertalerinnen und Wuppertalern ohne festen Wohnsitz bieten möchte. Inzwischen gibt es zwei Trinkwasserbrunnen - einen am Arrenberg, einen in Wichlinghausen. Außerdem gibt es Wasser zum Beispiel im Café Cosa und im Café Ludwig und bei Bedarf von Sozialarbeiterinnen und -arbeitern. In den Sozialcafés werden auch Sonnencreme und Kopfbedeckungen ausgegeben.

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