Planungsdesaster Hardt: Politiker fordern Alternativen

Wuppertals Schulpolitiker sind verärgert über die Situation auf der Hardt. Das Bauvorhaben dort ist gestoppt worden, nachdem der Zeitplan nicht eingehalten werden konnte und die Kosten auf das Doppelte anstiegen. Bei den Plänen für die Schul-Container habe man sich auf das Gebäudemanagement verlassen. Jetzt brauchten die Schulen eine neue, klare und vor allem verlässliche Perspektive, heißt es nach einer Online-Sondersitzung des Schulausschusses. Da sich die Sanierungen des Johannes-Rau-Gymnasiums und der Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule verschieben, müsse jetzt schon einmal investiert werden. Der Schulausschuss fordert das Gebäudemanagement auf, mit den Schulen über die Mängel zu sprechen.

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