Prozess: Betrug auf Erotik-Portalen

Ein Wuppertaler soll mit falschen Personalien kostenpflichtige Erotik-Angebote im Internet genutzt haben. Der 36-jährige steht jetzt wegen Betrugs vor Gericht. Die Anklage wirft ihm vor, 10 Accounts bei Sex-Anbietern angelegt zu haben. Er habe dort immer wieder kostenpflichte Live-Chats geführt. Wegen der falschen Angaben wurde das fällige Geld von den Konten anderer abgebucht. In einem Fall gab er laut Anklage seine eigenen Daten an - da konnte der Anbieter aber nichts einziehen, denn es war kein Geld auf dem Konto.

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