Prozesse: Falschgeld und Pornobilder

Das Amtsgericht hat sich heute Vormittag (03.08.23) in zwei verschiedenen Prozessen mit Falschgeld und Pornobildern mit Kindern beschäftigt. Im ersten Prozess waren zwei Männer aus Wuppertal und Solingen angeklagt, weil sie jemanden angestiftet haben sollten, Falschgeld in Umlauf zu bringen. Sie wurden freigesprochen. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Im zweiten Prozess war ein 23-jährigen Wuppertaler angeklagt, auf dessen Handy die Polizei jeweils vier Bilder und Videos fand, die sexuellen Kindesmissbrauch zeigen. Dieses Verfahren hat das Amtsgericht ans Jugendgericht abgegeben. Das bedeutet, dass es auch um Straftaten geht, die der Angeklagte eventuell vor seinem 21. Geburtstag begangen hat.

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