Rat entscheidet über Notstromaggregate für Feuerwehr

Die Wuppertaler Feuerwehr soll 15 Notstromaggregate bekommen. Darüber entscheidet heute der Stadtrat. So will die Stadt besser auf mögliche Katastrophen vorbereitet sein. Der Ukraine-Krieg habe die Notwendigkeit eines besseren Schutzes deutlich gemacht, heißt es zur Begründung von der Stadt. Man wolle sich für einen längerfristigen Blackout rüsten. Die Aggregate sollen helfen, dass die Feuerwehr und Rettungsdienst einen Stromausfall von 72 Stunden überbrücken können. Die Aggregate anzuschaffen und einzurichten, kostet 1,5 Millionen Euro. Das Geld wird an anderer Stelle eingespart - zum Beispiel verzichtet die Stadt auf vier neue Rettungswagen.

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