Reisebüros mit Existenzängsten

Viele Wuppertaler Reisebüros fürchten um ihre Existenz. Durch die Corona-Krise haben sie aktuell keine Einnahmen, müssen aber trotzdem viel arbeiten, um ihre Kunden zu stornierten Reisen zu beraten, sagt zum Beispiel Michael Hommel vom Reisebüro am Laurentiusplatz: „Die Umsätze sind gleich null, die Verluste sind recht hoch. Jedes Reisebüro muss sich Sorgen um die Existenz machen.“ Michael Hommel bittet die Wuppertaler, schon jetzt ihren Urlaub für später in diesem Jahr oder für 2021 zu buchen. Sollten die nicht stattfinden können, können die Reisen kostenfrei storniert oder umgebucht werden.

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