Sarah Hüttenberend interviewt Holocaust-Überlebende

In diesem Interview geht es um Erinnerung, Verantwortung und Demokratie. Die Wuppertalerin Sarah Hüttenberend erzählt, warum sie mit ZWEITZEUGEN e.V. Geschichten von Holocaust-Überlebenden sammelt und weitergibt. Zum Beispiel die von Frieda aus Israel - die erst gar nicht mit Sarah sprechen wollte, dann aber doch zugesagt hat. Daraus wurde ein bewegendes Gespräch und eine Freundschaft. Heute lebt Frieda nicht mehr, aber ihre Geschichte bleibt lebendig. Sarah und ihr Team möchten, dass auch wir diese Geschichten hören und erzählen, als Zweitzeuginnen. In Schulen, Workshops oder Ausstellungen erleben Kinder und Jugendliche, was Geschichte mit uns heute zu tun hat. Die Geschichten könnt ihr hier auf der Homepage des Vereins zweitzeugen.de nachlesen, es gibt dort auch Infos zu den Workshops.

© Radio Wuppertal
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