Schimmel: Hunderttausende Akten müssen gerettet werden

Nach dem Unwetter vom Mai vergangenen Jahres sind viele Akten aus Kellern der Stadtverwaltung verschimmelt. Im Verwaltungsgebäude am Haspel hatte es damals einen Wasserschaden gegeben. Weil diese Akten noch nötig sind, will die Stadt sie digitalisieren. Den Anfang machen 11.000 Akten zu Schwerbehindertenangelegenheiten. Sie sollen bestrahlt werden, um die Schimmelpilze zu töten. Danach werden sie in digitale Form überführt. Weitere 150.000 Akten sollen folgen. Das Ganze kostet 93.000 Euro, die der Stadtrat freigeben muss.

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