Schmersal stoppt Russland-Geschäft

Das Wuppertaler Unternehmen Schmersal kappt seine Geschäftsverbindungen mit Russland. Wirtschaftlich sei das schmerzaft, weil man damit spürbar auf Umsatz verzichtet, erklärt Geschäftsführer Philipp Schmersal. Man sehe aber die Notwendigkeit, in der jetzigen Situation Position zu beziehen. Man wolle die Wirtschaft und Produktion eines Landes nicht fördern, wenn dieses Land großes Leid über die Bevölkerung eines anderen bringt. Schmersal sagt: Die ganze Belegschaft sei entsetzt über den Krieg in der Ukraine. Die Schmersal Gruppe hat in Russland sowohl führende Maschinenbauer als auch Anwender von Maschinen und Anlagen in vielen Branchen als Kunden

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