Schneidewind bietet Partnerstädten Hilfe an

Wuppertal hat seinen Partnerstädten in Polen und der Slowakei Hilfe angeboten. Beide Länder grenzen an die Ukraine. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat seinen Amtskollegen in Liegnitz und Košice geschrieben, dass die Folgen des Ukraine-Kriegs noch nicht absehbar seien. Aber dass sie sich melden sollen, falls es etwas gibt, was Wuppertal als Unterstützung leisten könne. Und Schneidewind verweist auf den Wuppertaler Freundeskreis Liegnitz, der zusammen mit der evangelischen Kirche dort eine Spendenaktion für Geflüchtete gestartet hat.

Das Spendenkonto für Flüchtlinge in der Partnerstadt wurde bei der Stadtsparkasse eingerichtet und hat folgende IBAN: DE25 3305 0000 0000 2817 09

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