Schneidewind: Kein reiner Digital-Wahlkampf

Die Corona-Krise beeinflusst auch den Kommunalwahlkampf in Wuppertal. Das sagt der schwarz-grüne Oberbürgermeister-Kandidat Uwe Schneidewind, der gestern (19.05.20) seine Kampagne vorgestellt hat. Sein Wahlkampf wird viel im Internet stattfinden. Geplant sind unter anderem Facebook-Sprechstunden. Es werde aber ab nächsten Monaten auch Veranstaltungen in den Wuppertaler Stadtteilen geben. Man müsse auch die Menschen erreichen, die sich nicht über das Internet informieren. Weitere Beispiele dafür sind eine Wahlkampf-Zeitung und Postwurfsendungen an die Wuppertaler Haushalte. Das Geld für die Schneidewind-Kampagne kommt von CDU und Grünen, die ihn gemeinsam aufgestellt haben. Wie viel Geld es ist, wollte Schneidewind nicht sagen. Die Kampagne hat den Slogan "Schneidwewind verbindet".

© Wuppertal Institut

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