Schulbau auf der Hardt kommt
Veröffentlicht: Mittwoch, 06.04.2022 12:25
Das Johannes-Rau-Gymnasium bekommt nach vielen Jahren Wartezeit und überaschenden Rückschlägen ein Übergangsquartier auf der Hardt. Der Stadtrat hat für 27,4 Millionen Euro moderne dauerhafte Modulbauten beschlossen. Die Modulbauten sind viel teurer als ursprünglich geplant. Aber die ehemalige Justizvollzugsschule auf der Hardt zu sanieren, wäre laut Stadt noch teurer - diese Alternative soll über 43 Millionen kosten. Das Johannes-Rau-Gymnasium braucht ein Übergangsquartier, damit es saniert werden kann. Das gilt auch für die Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule. Nach einer ersten Prüfung kann sie aber in das alte Telekom-Gebäude an der Briller Straße ziehen. Nur wenn das doch nicht klappt, soll sie später auch noch in die Modulbauten. Ansonsten können die von der Förderschule Nordpark genutzt werden, die mittlerweile viel zu klein ist.