Schulsanierung: Neue Pläne offenbar auch preisgünstiger

Der neue Sanierungs-Plan für zwei große Schulen soll besser und günstiger sein als der alte. Das teilte die Stadt auf Nachfrage von Radio Wuppertal mit. Voraussetzung sei aber, dass die Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule tatsächlich übergangsweise in das ehemalige Fernmeldeamt an der Briller Straße ziehen kann. Falls die Gesamtschule ins Fernmeldeamt kann, muss sie nicht wie ursprünglich geplant auf die Hardt ausweichen. Dort sollen die ehemalige Justizschule abgerissen und dann ein neues Schulgebäude gebaut werden – keine Schul-Container. Das ist zwar teurer, soll später aber Geld sparen. Denn nachdem das Johannes-Rau-Gymnasium das Übergangsquartier nicht mehr braucht, soll die Förderschule vom Nordpark dort dauerhaft einziehen. Die braucht laut Stadt auch bald ein neues Gebäude.Falls die Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule nicht ins Fernmeldeamt ziehen kann, müsste sie wie ursprünglich geplant nach dem Gymnasium auf die Hardt. Aber so lange könnte die Förderschule am Nordpark nicht warten, das würde die Pläne wieder teurer machen.

Else Schule

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