Schwebebahn soll kein Wahlkampf-Thema werden

Die Schwebebahn soll nicht länger Wahlkampfthema sein. Darauf haben sich die Spitzen der Ratsfraktionen geeinigt. Es gehe allein um die Aufklärung der Dinge, die zum Stillstand der Bahn ab August geführt haben. In den vergangenen Tagen hatten sich alle Fraktionen mit Forderungen und Vorschlägen zu Wort gemeldet und dabei teilweise auch gegenseitig attackiert. Das soll künftig nicht mehr geschehen, darauf haben sich die Fraktionen bei einem Spitzengespräch verständigt. Stattdessen sollen nun zuerst Vorstand und Aufsichtsrat der WSW den Politikern Bericht erstatten. Je nachdem, wie die die Sache dann beurteilen, wird es weitergehen - mit einem Sonderausschuss oder im Rahmen des bestehenden Ausschusses für Finanzen und Beteiligungssteuerung.

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