Sorgen wegen Corona-Zahlen

Der Wuppertaler Krisenstab macht sich Sorgen wegen der aktuellen Corona-Entwicklung in der Stadt. Deswegen sollen die Regeln für private Kontakte auch in der eigenen Wohnung erstmal nicht gelockert werden. Grund für die Sorge gibt unter anderem die stagnierende Wocheninzidenz in unserer Stadt. Seit einer Woche liegt die jetzt zwischen 67 und 70. Der angestrebte Wert von 35 sei damit in weiter Ferne, teilt der Krisenstab heute (22.02.21) mit. Besorgniserregend sei außerdem, dass die Ausbreitung des Virus in Wuppertal nicht nachvollziehbar sei. Es gebe keine Hotspots und die meisten Infizierten wüssten nicht, wo sie sich angesteckt haben. Zudem gebe es auch in Wuppertal immer mehr Infizierte mit einer mutierten Corona-Variante. Aktuell haben 17 Prozent der infizierten Wuppertaler ein mutiertes Virus.

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