Sparkasse will Standorte erhalten

Bei der Sparkasse erledigen viele Wuppertalerinnen und Wuppertaler ihre Angelegenheiten mittlerweile online. Die Coronapandemie habe den Trend verstärkt, sagt Sparkassenvorstand Gunther Wölfges. Bei den Privatkundinnen und -kunden seien es 70 Prozent und bei den Unternehmen 80 Prozent, die Online-Banking nutzen. Der Kontakt vor Ort und Bargeld seien nach vor gefragt. Wohnhäuser sollen künftig aber keine Standorte mehr für Geldautomaten sein, weil diese zu oft Ziele von Kriminellen und Sprengungen sind, sagt Wölfges. 13 Geldautomaten und acht SB-Standorte gibt es neben den 34 Filialen der Sparkasse in unserer Stadt. Das Filialnetz soll auch künftig so bleiben. Eine neue Sparkassenfiliale am Döppersberg soll im Sommer fertiggestellt werden.

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