Stadt beschwert sich bei der Post

Der Wuppertaler Wahlleiter Johannes Slawig will sich wegen der Kommunalwahl bei der Deutschen Post beschweren. Wegen eines Warnstreiks und anderer Probleme seien einige Briefwahlunterlagen zu lange unterwegs gewesen. Das dürfe sich bei der Oberbürgermeister-Stichwahl nicht wiederholen, sagt Slawig. Laut Stadt gab es vereinzelt ganze Straßenzüge, die von den Post-Problemen betroffen waren. Genaue Zahlen konnte sie nicht nennen. Die Stadt empfiehlt, Briefwahlunterlagen im Sofortwahlbüro im Barmer Rathaus abzugeben oder in einen der städtischen Briefkästen (mehr dazu) zu werfen. Ansonsten sollte der ausgefüllte Wahlzettel so schnell wie möglich abgeschickt werden. Die Stadt verschickt die Briefwahlunterlagen ab morgen (17.09.20). Wer bis Dienstag keine Post bekommen hat, soll bei der Stadt anrufen, unter der Nummer 563-9009.

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