Stadt kämpft mit neuen Bäumen gegen Klimawandel

Das Wuppertals Wälder bekommen 30.000 neue Bäume. Das Forstamt der Stadt pflanzt in diesem Jahr noch 10.000 Bäume, im nächsten Jahr folgt dann der Rest. Die Aufforstung ist sehr wichtig, weil es aktuell viele Probleme durch den Klimawandel gibt, sagt Förster Sebastian Rabe: „Trockenheit macht Bäume anfällig für Schädlinge, das haben wir deutlich gespürt.“ Vor allem für die Fichten ist der Borkenkäfer ein großes Problem. Deshalb sollen die Fichten nach und nach aus den Wuppertaler Wäldern aussortiert werden. Insgesamt werden 60.000 Quadratmeter Wald neu bepflanzt, und zwar in den Waldgebieten Nöllenhammer in Cronenberg und rund um die Ronsdorfer Talsperre.

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