Stadt verteidigt Schwebebahnlauf-Absage

Die Stadt weist Vorwürfe zurück, sie habe beim Schwebebahnlauf eine Wahl gehabt. In der gewünschten Form hätte der Wettbewerb gegen die Corona-Regeln verstoßen. Die Stadt habe darüber auch mit dem Land gesprochen, sagt Krisenstabsleiter Johannes Slawig: „Wenn das Land eine andere Regelung für genehmigungsfähig gehalten hätte, hätte es uns anweisen müssen. Dann wäre die Veranstaltung durchgeführt worden.“ Die Organisation des Schwebebahnlaufs hatten Slawig vorgeworfen, dass er einen Ermessensspielraum gehabt und nicht genutzt habe. Für sie ist der Ausfall durch fehlende Sponsoringeinnahmen auch ein großes finanzielles Problem. Der Schwebebahnlauf wäre am kommenden Sonntag (27.06.21) gewesen.

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