Stadt warnt vor Lachgas-Konsum

Immer mehr Kinder und Jugendliche in Wuppertal konsumieren Lachgas als Droge. Darauf weist die Stadt hin und appelliert jetzt an Verkaufsstellen, dass diese kein Lachgas an junge Menschen rausgeben. Verkauft wird Lachgas in einigen Supermärkten oder Kiosken. Sozialdezernent Stefan Kühn sagt, dass die Drogenberatung immer häufiger angefragt wird wegen Problemen mit Lachgas. Deswegen sei es wichtig, dass Kinder und Jugendliche erst gar nicht daran herankommen. Mögliche Folgen des Konsums von Lachgas als Rauschmittel können Hirnschäden, Kreislauf-Probleme und Schäden am Knochenmark sein. Außerdem kann Lachgas abhängig machen. Den Appell hat die Stadt an die entsprechenden Verkaufsstellen verteilt.

© Stadt Wuppertal

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