Stadthalle auf Zuschüsse angewiesen

Die Wuppertaler Stadthalle hat im vergangenen Jahr schwarze Zahlen geschrieben, bleibt aber auf Zuschüsse angewiesen. Der Jahresabschluss weist ein Plus von knapp 30.000 Euro aus. Das ist weniger als ein Zehntel des Überschusses des Vorjahrs. Das liegt nach Einschätzung der Stadt unter anderem an einem Mangel an publikumsträchtigen Veranstaltungen. Auch habe es weniger Tagungen im Großen Saal gegeben, durch dessen Vermietung die Stadthalle recht viel einnehmen kann. Der Wirtschaftsprüfer, der den Abschluss im Auftrag der Stadt gecheckt hat, weist darauf hin, dass die Stadthalle ohne den städtischen Zuschuss nicht überlebensfähig wäre.

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