Tafel erholt sich wieder

Die Wuppertaler Tafel ist wieder auf einem guten Weg. Das sagt zumindest der neue Vorstandsvorsitzende Peter Vorsteher. Ende April war der neue Vorstand gewählt worden. Die Zeit davor war von Problemen geprägt. Die Stadt steht trotz allem hinter der Tafel, sagt Sozialdezernent Stefan Kühn. Der neue Vorstand kümmert sich jetzt um neue Abläufe, mehr Personal und eine bessere Ausstattung. Die juristischen Probleme seien geklärt. Zuletzt hatte die Staatsanwaltschaft ermittelt, da das Jobcenter 1-Euro-Jobber:innen an die Tafel vermittelt hatte. Drei Mitarbeitenden ist deshalb gekündigt worden.

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