Tafel kommt wieder auf die Beine

Bei der Wuppertaler Tafel geht es wieder aufwärts. Nach 180 Tagen im Amt zieht der neue Vorstand Bilanz. Es sollte ein Neuanfang für die Tafel werden. Neben der Corona-Pandemie und der Hochwasserkatastrophe hatte die Tafel zuletzt vor allem interne Probleme. Einige Mitarbeitende mussten fristlos entlassen werden, es gab gerichtliche Auseinandersetzungen. Jetzt sei man gut dabei, neue Strukturen zu schaffen. Mit dem Jobcenter habe man einen neuen Vertrag aufgesetzt. Im Dezember will die Tafel einen neuen Beirat gründen. Da bei der Ausstattung der Tafel viel erneuert werden muss, bittet die Tafel um finanzielle Unterstützung.

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