Trotz städtischer Hilfe fallen viele Arbeitsgelegenheiten weg

Das Linke Bündnis im Stadtrat findet es gut, dass die Stadtverwaltung mit eigenem Geld Sozialkürzungen beim Jobcenter zum Teil auffängt. Es betont aber auch, dass trotzdem viele Arbeitsgelegenheiten wegfallen werden. Wie berichtet sorgt die Stadt mit 1,2 Millionen Euro dafür, dass zum Beispiel an der Nordbahntrasse, bei der Tafel und in Taubenhäusern weiter Langzeitarbeitslose helfen können. Aber das Wuppertaler Jobcenter bekommt nach Angaben der Linken 15 Millionen Euro weniger für solche Projekte. Deshalb überbrücke das städtische Geld den sozialen Notstand nur notdürftig.

© Stadt Wuppertal

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