Uni arbeitet weiter am 5G-Ausbau mit

Die Wuppertaler Uni arbeitet weiter federführend beim Mobilfunkausbau in Nordrhein-Westfalen mit. Das Land verlängert die Arbeit des Kompetenzzentrums für das 5G-Netz. Das gibt es seit 2019, geleitet wird es von Forscherinnen und Forschern aus Wuppertal - sie kooperieren mit den Unis Duisburg-Essen, Dortmund und Aachen. Jetzt hat die Landesregierung angekündigt, es für weitere drei Jahre zu finanzieren - mit 2,9 Millionen Euro. Die Arbeit der Unis soll sicherstellen, dass 5G schnell kommt und dass die Mobilfunkunternehmen Zugriff auf die neuesten technischen Möglichkeiten bekommen. 5G ist bis zu 100 Mal schneller als der aktuelle LTE-Standard.

© Nicole Nelißen

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