Uni forscht an Chips der Zukunft

Die Wuppertaler Uni arbeitet an neuen Formen der Mikroelektronik. Um weiter schnellere, kleinere und leistungsfähigere Chips zu entwickeln, setzt die Forschung auf Lichtteilchen, sogenannte Photonen. Um die zu steuern und die Information, die sie tragen zu übersetzen, braucht man Modulatoren - und die will die Wuppertaler Uni mit entwickeln. Das Forschungsprojekt mit Namen NEPOMUQ ist auf drei Jahre angesetzt. Der Bund fördert es mit rund zwei Millionen Euro. Die Industrie habe schon großes Interesse an den Resultaten bekundet, heißt es von der Uni. 

ein KI-generiertes Bild von Photonen
© KI-generiert

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