Uni sucht Ursachen von Schlafapnoe

Die Wuppertaler Uni forscht zurzeit an einer besseren Diagnose des Schlafapnoe-Syndroms. Schlafapnoe sind nächtliche Atemaussetzer, die immer mehr Menschen betreffen.  In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Patienten um 40 Prozent gestiegen. Bei dem Uniprojekt THERESAS wird ein 3D-Modell des Patienten erstellt und der Atemstrom mit dem Computer simuliert. So soll herausgefunden werden, wo die Ursache der Schlafapnoe liegt. Schlafapnoe kann zu Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzinfarkt führen. Etwa vier Prozent der Wuppertaler müssten nach einer bundesweiten Statistik unter Schlafapnoe leiden.

© Bergische Universität Wuppertal

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