Uni untersucht Wuppertaler Nachbarschaft

Sie verschickt per Post einen Fragebogen zum Thema "Sozialer Zusammenhalt" an 14.000 Wuppertaler. Auch in den Städten Münster und Ostbevern findet so eine Befragung statt. Dafür gibt es Fördergeld vom Bundesforschungsministerium. Die Uni will daraus ableiten, wie der soziale Zusammenhalt ausgebaut werden kann. Außerdem soll die Studie helfen, gut mit Katastrophen umzugehen. Als Beispiel werden die abgesackten Häuser in Langerfeld genannt. Die 70 Bewohner, die ihre Häuser plötzlich verlassen mussten, hatten viel Hilfe aus der Bevölkerung bekommen.