Unterstützung für Schulsozialarbeit

Wuppertaler Schulen brauchen mehr Unterstützung durch Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter. Das fordert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW, zumal die Pandemie die Probleme in den Schulen verstärkt habe. Die GEW sieht Wuppertaler Schulen von der Landesregierung an der Nase herum geführt. Die Schulministerin habe große Versprechen abgegeben. Es sei unter anderem von einer gesicherten Finanzierung der Schulsozialarbeit die Rede gewesen. Tatsächlich bekomme Wuppertal mit dem neuen Programm des Landes weniger Geld als vorher, heißt es von der GEW. In der Folge seien Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter unzufrieden und verunsichert. Und der daraus resultierende häufige Personalwechsel an Schulen sei einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern überhaupt nicht zuträglich.

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