Verstärkung für die Schwebebahn-Werkstatt

Die Wuppertaler Stadtwerke wollen in der Schwebebahn-Werkstatt mehr Personal einsetzen. Außerdem sollen dort die organisatorischen Strukturen angepasst werden. Da mit reagieren die WSW auf die aktuellen Probleme mit den neuen Schwebebahnwagen. Damit kommen zu den bisher genannten 6,2 Millionen Euro Verlust dieses und nächstes Jahr durch den Ausfall weitere Kosten, sagt WSW-Chef Markus Hilkenbach. Er schätzt die Mehrkosten in der Werkstatt auf rund eine Million. Priorität habe jetzt, die Schwebebahn wieder auf die Schiene zu bekommen. Das ist für die Zeit nach den Sommerferien nächstes Jahr geplant. Bis dahin müssen allerdings noch 200 Mängel an den neuen Bahnen beseitigt werden.

Weitere Meldungen