Vier Millionen Schaden

Das Hochwasser ist für die Schwebebahn noch glimpflich ausgegangen. Insgesamt habe man sehr großes Glück gehabt, sagt WSW-Geschäftsführer Ulrich Jaeger. Er hatte sich besonders wegen des Treibguts Sorgen gemacht, das in der Hochwassernacht gegen das Gerüst drückte. Dabei seien aber keine großen Schäden entstanden. Trotzdem ist ein hoher Schaden entstanden. Die WSW schätzen die Summe auf vier Millionen Euro. Besonders betroffen ist die Station Kluse, die kann voraussichtlich noch Monate lang nicht benutzt werden. Dort muss die gesamte Technik erneuert werden. Die Aufzüge am Döppersberg sollen nächste Woche wieder funktionieren.

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