Vorwerk baut Stellen ab
Veröffentlicht: Dienstag, 18.11.2025 06:15
Das Wuppertaler Familienunternehmen Vorwerk will so schnell wie möglich 160 Jobs streichen. Es geht um den Produktions- und Entwicklungsstandort in Laaken, da arbeiten 1.500 Menschen. Der Stellenabbau trifft den Bereich Forschung und Entwicklung und unterstützende Funktionen. Vorwerk will den Stellenabbau so sozialverträglich wie möglich durchführen und möglichst wenig betriebsbedingte Kündigungen aussprechen. Unter anderem durch künstliche Intelligenz verändere sich, wie neue Produkte entstehen, heißt es zur Begründung. Der Stellenabbau ist Teil einer Zukunftsstrategie, um die Schlüsselmarken Kobold und Thermomix zu stärken. Beschäftigte aus der Produktion sind nicht betroffen, zum Beispiel Montage oder Motorenfertigung.



