Wenig gemeinsamer Religionsunterricht

Evangelische und katholische Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam Religionsunterricht haben - das gibt es in Wuppertal nur selten. Bisher machen das zwei Grundschulen und einige weiterführende Schulen. In anderen Städten sei das häufiger, sagte uns die Wuppertaler Schulreferentin Beate Haude. Sie sieht in dieser Form des Religionsunterrichts Vorteile: Man rede mehr miteinander, die Kommunikation verbessere sich und man erfahre interessante Sachen aus der jeweils anderen Konfession. Evangelische und katholische Lehrkräfte wechseln sich immer ab. Die Schulen müssen das bei der Bezirksregierung beantragen. Mehr dazu

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