WSV: Streit um Baller-League

Nach dem Fehlstart des Wuppertaler SV diskutiert das Umfeld über die Teilnahme einiger Spieler an der "Baller League". Das ist private kommerzielle Hallenfußball-Liga, deren Spiele bei Streamingdiensten live gezeigt werden. Die WSV-Spieler Niklas Dams und Marco Terrazzino spielen dort mit - neben ihrem Engagement in Wuppertal. Viele Fans sehen einen Zusammenhang mit den schwachen Leistungen in der Regionalliga. Auch Trainer René Klingbeil deutete zuletzt an, dass das zumindest ein Faktor sein könnte. Der Bundesliga-Profi Christoph Kramer, der ein Baller-League-Team managet, hat zuletzt seinen Vertrag beim Bundesligisten Borussia Mönchengladbach aufgelöst, auch sein Engagement bei der privaten Hallenliga war vorher vom Verein kritisiert worden.

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