WSW analysieren das Wasserstoff-Leck

Die WSW können bislang noch nicht sagen, wie groß die Gefahr durch das Leck in einem ihrer Wasserstoffbusse war. Die Analyse läuft noch, heißt es auf Anfrage von Radio Wuppertal. Wie berichtet war an der Morianstraße in Elberfeld am Samstagnachmittag (22.03.25 gegen 15:30 Uhr) Wasserstoff aus einem Gelenkbus ausgetreten. Austretender Wasserstoff kann gefährlich werden, heißt es von den WSW. Es war der erste Zwischenfall dieser Art, seit die Wasserstoffbusse bei uns fahren, seit fünf Jahren. Die WSW gehen von einem einzelnen Problem an dem einen Bus aus, nicht von einem Konstruktionsfehler. Deshalb sind die anderen 51 Wasserstoffbusse weiter unterwegs. Der Busfahrer hatte im Display eine Warnmeldung bekommen und wie in so einem Fall vorgesehen sofort die Zündung ausgeschaltet. Und dann trat kein Wasserstoff mehr aus.

© Christoph Petersen

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