Wuppertaler Krisenstabsleiter begrüßt verlängerten Lockdown

Der bisherige Lockdown wurde verlängert. Auch in Wuppertal bedeutet das weitere Einschränkungen vorerst bis Mitte Februar. Der Krisenstab begrüßt diese Entscheidung von Bund und Ländern. "So bitter es ist: Die Schließung der Schulen muss weiter sein, um Kontakte zu reduzieren und vermeiden", das sagt der Leiter des Krisenstabes, Johannes Slawig. Er fordert auch, dass die Kontaktregeln auch für den privaten Bereich - also eigenes Haus oder Wohnung - ausgedehnt werden. Da gebe es bislang keine richtigen Regelungen. Der Lockdown werde uns allen viele Opfer abverlangen, so Slawig. Wenn die Fallzahlen weiter zurückgingen, lohne sich diese Anstrengung aber.

© Stadt Wuppertal

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