Wuppertaler müssen sich weniger am Straßenbau beteiligen

Wenn eine Anliegerstraße saniert wird, müssen die Anwohner künftig weniger Geld dazutun. Der Wuppertaler Immobilienbesitzerverein Haus und Grund ist mit der Neuregelung halbwegs zufrieden. Allerdings sei bisher unklar, wie die Stadt sich künftig verhält. Die Städte haben die Möglichkeit, auf die Hälfte der Anwohnerbeiträge zu verzichten und sich das Geld stattdessen aus einem Fördertopf des Landes zu holen. Ob Wuppertal das tun wird, ist noch nicht sicher, sagt Haus und Grund-Chef Hermann-Josef Richter. Dass die Anwohner den Betrag, der nach wie vor fällig ist, auch abstottern können, begrüßt Haus und Grund.

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